ich gehe auf Textfühlung  

Lektorat für die Wissenschaft


Auf Textfühlung für Studierende, Promovierende und Forschungsinstitutionen: Ich unterstütze Sie darin, hervorragende Forschung verständlich und präzise darzulegen. Damit Wissenschaftstexte akribisch korrekturgelesen und gut lesbar sind.

Wissenschaftliche Studie, Dissertation oder Sammelband:

Im Stillektorat

  • werden verschachtelte Sätze einfach,
  • münden komplexe Forschungsfragen in verständliche Analysen,
  • weichen steife Nominalisierungen und blasse Passivkonstruktionen einer lebendigen Wissenschaftssprache.

Das Korrektorat

  • kümmert sich um knifflige Details wie Kommas, Konjunktive, Kongruenz,
  • widmet sich mit Akribie der Orthografie und typografischen Feinheiten
  • und mit Geduld der Einheitlichkeit von Schreibweisen und wissenschaftlichen Formalia.

Meine Fachgebiete sind Sozial- und Literaturwissenschaften. Themen, die mich besonders bewegen, sind internationale Politik und Zeitgeschichte, Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Friedens- und Konfliktforschung.

Meine Referenzen im Wissenschaftslektorat

Im Blickpunkt: Lektorat Ihrer Dissertation

In den letzten Jahren drehte sich alles um die Forschung für Ihre Dissertation? Sie fiebern dem Augenblick entgegen, wenn die fertige Doktorarbeit in Ihren Händen liegt? Mit Sorgfalt im Detail unterstütze ich Sie beim Endspurt!

Stillektorat Dissertation

Die deutsche Wissenschaftssprache ist anfällig dafür: hölzerne Nominalisierungen, blasse Passivkonstruktionen, umständlich verschachtelte Sätze. Dabei kann eine wissenschaftlich exakte Sprache äußerst lebendig sein! Lassen Sie sich auf einigen Probeseiten Ihrer Doktorarbeit zeigen, wie ein Stillektorat Ihren Text verändert.

Korrektorat Dissertation

Gerade bei der Vorbereitung für einen Verlag dreht sich beim Korrektorat ziemlich viel um die richtigen Striche und Zeichen: Kommas sind eine häufige Fehlerquelle und typografische Schwächen erschweren die Lesbarkeit. Oft werden Binde- und Gedankenstriche durcheinandergewirbelt, steht das Apostroph auf dem Kopf oder werden statt typografischer Anführungszeichen die englischen oder gleich die Zollzeichen eingesetzt.

So ist es oft mein erster Arbeitsgang, alle Gedankenstriche und bis-Striche in die richtige Länge zu ziehen. Und der zweite, den Text mit Blick auf typische Unstimmigkeiten zu durchforsten, z. B. die Einheitlichkeit und Sinnhaftigkeit von Schreibweisen (Geografie/-phie; aufgrund/auf Grund), Auszeichnungen und Hervorhebungen, Abkürzungen und Zitationen.
Erst nach solch einer systematischen Vorbereitung beginne ich den Text zu lesen. Satz für Satz und Wort für Wort.